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Benutzerspezifische Werkzeuge

Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Haustechnik für alle

Der Aufbau folgt einem Filter-Prinzip. Der Benutzer wählt zuerst die benötigten Bauteile aus z.B. Lüftungsanlagen, Heizkörper, Farben usw. In den Unterkategorien bekommt er nun die zur Verfügung stehenden Module der jeweiligen Anbieter angezeigt.

Stellen Sie sich vor, ein Autohaus hätte folgendes Geschäftsmodell: Sie bekommen das Auto umsonst; zwar nur eine Basisversion, aber es fährt. Sie verpflichten sich dafür, in den nächsten Jahren die Reparaturen nur dort machen zu lassen; außerdem muss für Extras bezahlt werden. Unvorstellbar? Im Softwaremarkt setzt sich dieses Modell immer mehr durch. Zwar ist der Anteil von Open-Source am Gesamtmarkt noch überschaubar, Experten sprechen von acht bis zehn Prozent. Aber die Umsatzzahlen steigen rasant. Im Kern bedeutet Open-Source, dass der Nutzer Einsicht in den Quellcode, das Herzstück jeder Software, hat. Diese wird kostenlos zur Verfügung gestellt und darf in den meisten Fällen auch modifiziert werden.

Unser Ansatz: Dem Nutzer unser Applikation muss es schnell möglich sein, sich die gewünschten Informationen anzeigen zu lassen. Aus diesem Grund setzen wir auf eine klare und großzügig ausgelegte Navigation. Der Aufbau folgt einem Filter-Prinzip. Der Benutzer wählt zuerst die benötigten Bauteile aus z.B. Lüftungsanlagen, Heizkörper, Farben usw. In den Unterkategorien bekommt er nun die zur Verfügung stehenden Module/Rechner der Anbieter angezeigt. Eine Favoriten-Funktion sorgt dafür, dass der Anwender häufig genutzte Rechner schnell wieder findet und sich nicht erneut durch die Menüs klicken muss.

Durch einen Barcode-Scanner bekommt der Benutzer (Handwerker, Bauherrn etc.) die Möglichkeit, direkt im Markt Produkte zu scannen. Daraufhin öffnet sich, falls vorhanden, das Detail-Modul des entsprechenden Anbieters, um eine genaue Kalkulation der benötigten Mengen vorzunehmen. Die bestehende Westaflex App wird aufgeteilt. Die Applikation soll nicht mehr unter dem Brand Westaflex laufen, sondern unabhängig auftreten, während der Benutzer von unterschiedlichen Anbietern aus dem Bauwesen Module erhalten kann. Diese werden über eine API in die App eingebunden werden.

WARUM Open Source? Erstens haben Firmen um die vielfältigen Angebote einen Beratungsmarkt etabliert. Sie sichten das Angebot kostenloser Software und empfehlen Produkte, die den Bedürfnissen am besten entsprechen. Zweitens stellen Firmen Software kostenlos bereit; verdient wird an Implementierung und Support. Auf diese Weise sind Haustechnik-Anbieter schneller mit ihrem Produkt am Markt, aufwendige Akquise und Marketing wird auf ein Minimum zurückgeschraubt, sagt Westaflex, Haustechnik-Hersteller aus Gütersloh. Um für die weiteren SHK-Anbieter und deren Module attraktiv zu bleiben, sollten die Kosten für die Integration gering gehalten werden. Mit steigender Verbreitung der Applikation / Plattform können auch die monatlichen Preise für die Integration in die App gesteigert werden.

Wasserfilter ein Muss

Da Trinkwasser von geologischen und regionalen Gegebenheiten abhängig ist, variieren Zusammensetzung und Inhaltsstoffe je nach Gebiet - es ist also kein einheitliches Produkt. Es kommen höhere Konzentrationen zudem durch haus-interne Blei- oder Kupferrohre hinzu.

Steckt man den kleinen Zeh in das Meer der Informationen, ist man vermutlich zunächst einmal beunruhigt: Europa hat einen jährlichen Süsswasservorrat von gerade mal 2.270 Kubikkilometern - was in etwa dem Bodensee mal 40 entspricht, davon benutzt werden 13 Prozent, also 285 Kubikkilometer, das sind derzeit durchschnittlich 5.300 Kubikmeter pro Kopf, was einer Menge gleichkommt, die zwei olympische Schwimmbecken füllen würde - mit ständig steigender Tendenz!

Von dem entnommenen Wasser entfallen 44 Prozent auf die Energieerzeugung, 24 auf die Landwirtschaft, 21 Prozent auf die öffentliche Wasserversorgung und genau 11 Prozent auf die Industrie. Im südlichen Europa, wo das Vorkommen ohnehin knapp ist, werden beispielsweise 80 Prozent der entnommenen Wassermenge von der Landwirtschaft und Golfplatz-Anlagen verbraucht wird. Erschwerend kommt hinzu, dass derart genutztes Wasser tatsächlich verbraucht ist, während das Wasser der übrigen Nutzer größtenteils in den Kreislauf zurückfließt. Dann wäre noch der Klimawandel, das starke Bevölkerungswachstum, ausbleibende Regenfälle, sinkende Grundwasserspiegel, sowie Waldbrände. Ein weiteres Problem ist die Nutzung des virtuellen Wassers - von Wasser also, das für die Produktion von Waren gebraucht wird - auf Erdbeeren aus Spanien etwa sollte man im Sinne der Nachhaltigkeit also im Winter lieber verzichten.

Knapp die Hälfte der EU-Bevölkerung lebt in Ländern mit Wasserknappheit, deren Süßwasserquellen zu viel Wasser entnommen wird. Die europäischen Städte betreiben Raubbau an ihren Grundwasser-Ressourcen und ihr Wasserbedarf nimmt kontinuierlich zu.

Da Trinkwasser von geologischen und regionalen Gegebenheiten abhängig ist, variieren Zusammensetzung und Inhaltsstoffe je nach Gebiet - es ist also kein einheitliches Produkt. Allerdings können auch Schwermetalle vorkommen, deren Grenzwerte durch die Europäische-Trinkwasser-Direktive festgelegt sind. Es kommen höhere Konzentrationen zudem durch haus-interne Blei- oder Kupferrohre hinzu. Daher ist es ratsam, einige Liter ablaufen zu lassen, bevor man Wasser trinkt oder zur Speisenbereitung hernimmt, es sei denn, es wird ein CARBONIT Filtersystem genutzt.

Umso verwunderlicher ist es dann, dass die meisten Hausherrn doch zur Flasche greifen, wenn es ums Trinken geht - denn nicht nur ist gefiltertes Leitungswasser sehr viel günstiger, es ist auch um ein vielfaches günstiger, es ist auch um ein vieles umweltschonender: Die so beliebten Plastikflaschen werden aus Kunststoff hergestellt, der wiederum aus Erdöl produziert wird, und es dauert 500 Jahre, bis Plastik zerfällt. Die Flaschen werden um die halbe Welt gefahren was sich zusätzlich noch nachteiligt auf den CO2-Haushalt auswirkt. WARUM also Kisten-schleppen, wenn es CARBONIT gibt?!


Wildwuchs in der EDV beenden

Der alte Wildwuchs weicht zunehmend modernen, standardisierten Lösungen. Bleibt die alte Software im Unternehmen, wird sie zumindest über die Unternehmensebenen hinweg vereinheitlicht und besser an Geschäftsprozesse angepasst. Insbesondere jüngere Führungskräfte interessierten sich zudem stark für neue Möglichkeiten, IT zu nutzen. Das Interesse am Web 2.0 wächst, ebenso jenes an neuen mobilen Endgeräten wie dem Android Smartphone.

Als Blackberrys vor einigen Jahren bei Managern in Mode kamen, wollten Mittelständler natürlich nicht zurückstehen. Viele von ihnen schafften die Smartphones mit Display und kleiner Tastatur für sich und ihre Mitarbeiter an, um E-Mails auch von unterwegs empfangen und versenden zu können. Die Neuerung begann allerdings oft als Enttäuschung. Die unternehmenseigenen E-Mail-Programme, seit Jahren in Betrieb, waren nicht sauber an die Blackberrys angepasst worden. Die Mails kamen nicht auf den Geräten an. Das Blackberry-Problem ist kein Einzelfall. Viele Mittelständler sind in einer schwierigen Lage: Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen sie ihre IT auf Vordermann bringen. Nach den Zukäufen und dem Wachstum der vergangenen Jahre ist die technische Komplexität gestiegen. Damit müssen sich viele Unternehmen jetzt intensiv beschäftigen.

Der Wildwuchs der IT macht aber gerade die Modernisierung oft kompliziert. Bevor sich Unternehmer zeitgemäße neue IT zulegen können, muss erst einmal die bereits vorhandene richtig funktionieren. Und das ist längst nicht immer der Fall. Oft hat das alte System Macken, über die sich die zuständigen Mitarbeiter gar nicht im Klaren sind. Denn längst haben sie Strategien entwickelt, wie sie mit den IT-Problemen im Alltag umgehen. Hakt die alte Software aber bereits bei simpelsten Aufgaben, ist es kaum sinnvoll, neue und noch komplexere Programme oben draufzusetzen, sonst drohen Pannen wie bei der Blackberry-Einführung. „Modernisieren, ohne die Basis-IT zu analysieren, ist ein sehr häufiger Fehler“, warnt Holger Rinne von Westaflex. „Wenn das Basissystem nicht funktioniert, ist das ganze Modernisierungsprojekt in Gefahr.“ Die etablierten Systeme entsprechen oft noch nicht einmal einfachsten Standards. In produzierenden Unternehmen findet man zum Teil noch sehr alte, selbst programmierte Software. Vor allem kleine Produktionsbetriebe müssten ihre alten Systeme entrümpeln oder gleich gegen moderne Software austauschen. Kombinieren sie alt mit neu, drohen wieder Probleme: „Hier heißt das Stichwort Schnittstellenoptimierung“, sagt Rinne. Alte und neue Systeme müssen zusammenpassen und sollten sich nicht in einzelnen Bereichen doppeln. Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern können dagegen höher ansetzen und darüber nachdenken, ein sogenanntes Manufacturing Execution System (MES) einzuführen. Es unterstützt Firmen bei der Produktionsplanung und -steuerung. „Da gibt es im größeren Mittelstand noch viel Potenzial“, so Rinne.

Viele modernisierungswillige Mittelständler haben ein weiteres grundsätzliches Problem: Oft sind nur wenige, besonders technikaffine Mitarbeiter für die IT verantwortlich, und das nicht selten neben ihrem eigentlichen Job. Die althergebrachten Anwendungen beherrschen sie gut – kommt jedoch neue Software hinzu, wird es oft schwierig. Mitarbeiter in neuen Technologien zu schulen, ist eine Herausforderung. Viele Mittelständler haben nicht genügend Kapazitäten, um Angestellte dafür aus dem Tagesgeschäft herauszunehmens.

IT-Schulungen sind aufwendig und regelmäßige Fortbildungen heute unerlässlich. „In manchen Bereichen kommen alle sechs Monate neue, verbesserte Produkte auf den Markt“, sagt man bei Westaflex. Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung müssen also entscheiden, ob sie eine solche selbst aufbauen oder aber den Betrieb der IT an einen externen Dienstleister auslagern wollen. „Viele Mittelständler entscheiden sich fürs Outsourcen“, sagt Rinne. „Die Technik auszulagern und sich auf Prozesse zu konzentrieren, ist durchaus sinnvoll.“ Viele neue Technologien unterschieden sich so stark von den alten IT-Systemen, dass es sich schlicht nicht lohne, den Betrieb weiterhin in die Hände der eigenen Angestellten zu legen.

Nehmen Mittelständler die Modernisierung selbst in die Hand, bleibt es oft beim Flickwerk. Beispiel Speichervirtualisierung: Dabei fassen Unternehmen Speicherkapazitäten an zentraler Stelle zusammen und teilen sie dann individuell auf Mitarbeiter auf. Die Angestellten haben also keine eigene, lokale Festplatte mehr zur Verfügung, die irgendwann voll ist. Stattdessen gehört ihnen ein virtuelles Stück an einem großen zentralen Speicher. „Ein virtueller Speicher ist nicht mehr an physische Grenzen gebunden“, erklärt Michael Hellriegel, Leiter Projektteams bei westaflex, das Prinzip. Jeder Mitarbeiter bekommt so viel Platz zugewiesen, wie er benötigt. Das Thema werde immer wichtiger, sagt Hellriegel: Das Volumen der gespeicherten Daten im Mittelstand verdoppele sich jährlich beinahe. „Die Virtualisierung von Servern ist im Mittelstand zwar schon länger etabliert. Aber es gibt noch großes Potenzial für Verbesserungen.“ Viele Unternehmen hätten nämlich bereits virtuelle Speicher, nutzten sie aber nur in einer sogenannten Testumgebung, also nicht im gesamten Unternehmen. So verpufft ein großer Teil des Einspareffekts, den Unternehmen mit Virtualisierung eigentlich erzielen könnten.

Mittelständler in OWL sind sich der Schwächen ihrer IT allerdings bewusst. Sie nehmen viel Geld in die Hand, um die Probleme anzugehen. „Seit ein bis zwei Jahren sehen wir erhebliche Investitionen“, sagt Hellriegel. „Die meisten Geschäftsführer erkennen inzwischen die große Bedeutung der IT für das Unternehmen.“ Je nach Branche und Firmengröße flössen heute zwischen zwei und zehn Prozent des Umsatzes pro Jahr in die Informationstechnologie.

Der alte Wildwuchs weicht zunehmend modernen, standardisierten Lösungen. Bleibt die alte Software im Unternehmen, wird sie zumindest über die Unternehmensebenen hinweg vereinheitlicht und besser an Geschäftsprozesse angepasst. Insbesondere jüngere Führungskräfte interessierten sich zudem stark für neue Möglichkeiten, IT zu nutzen. Das Interesse am Web 2.0 wächst, ebenso jenes an neuen mobilen Endgeräten wie dem Android Smartphone.

Wie rasch die Modernisierung vonstattengeht, hängt von den einzelnen Firmen ab. „Die IT-Landschaften im Mittelstand sind so unterschiedlich wie die Unternehmen“, so Rinne und Hellriegel. Unternehmen aus traditionell techniknahen Branchen haben beim Modernisierungsmarathon allerdings die Nase vorn. Dazu zählen etwa Automobilzulieferer wie Westaflex. Wegen des hohen Konkurrenz- und Kostendrucks in der Branche können sie sich eine veraltete IT nicht leisten. Die Unternehmen planen ihre Logistik darüber hinaus in der Regel in enger Abstimmung mit ihrem Auftraggeber, um schnelle und fristgerechte Lieferung garantieren zu können. Die IT-Systeme der Automobilzulieferer und ihrer Kunden müssen also zusammenarbeiten. Wer ein Flickwerk hat, das mit keiner modernen Software kompatibel ist, dürfte rasch aus dem Rennen sein.

 

 
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