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Westaflex via nexMart

Damit die Verbraucher für SHK-Artikel nicht tiefer in die Tasche greifen müssen, sollten möglichst alle Grosshändler auf EDI-Nachrichtenverkehr umsteigen. Und u.a. die Frachtfreigrenzen-Vorteile durch EDI-Sammelbestellungen ausnutzen. Die ARGE-Hersteller bieten schon lange alle erforderlichen Stammdaten- und Dienstleistungen dazu an.

Dem deutschen Großhandel laufen die Preise davon: Das werden auch die Verbraucher spüren. Leicht aufgehellt hat sich das Geschäftsklima nur in den baunahen Handelsbereichen, die insbesondere von Sanierungsmaßnahmen zur Energieeinsparung profitieren. Gleichzeitig betrifft allerdings der Fachkräftemangel nicht etwa nur Ingenieure: Verkäufer und Elektriker sind die am meisten gesuchten Mitarbeiter gewesen – erneut. Deshalb klagt der Großhandel über einen akuten Mangel an geeignetem Personal. "Wir spüren einen dramatischen Fachkräftemangel", sagte der Präsident des Bundesverbandes Groß- und Außenhandel (BGA), Anton Börner. Alle Großhandelsbranchen seien davon betroffen. Verschärft werde die Situation von einem Defizit an Lehrlingen. "Wir haben in Deutschland Orte, wo wir keine Bewerber mehr finden", sagte Börner. Die Großhändler erwarten auch wegen des Fachkräftemangels in diesem Jahr nur noch ein Umsatzplus von drei Prozent auf etwa 790 Mrd. Euro. Die Zahl der Beschäftigten dürfte nur noch um 5000 zulegen, nachdem sie im Vorjahr um 7000 gestiegen war.

Unter dem Schnitt bleibt, dass Groß- und Außenhändler ihren Kunden wegen der hohen Energie- und Treibstoffpreise Dieselzuschläge in Rechnung stellen. Sollte der SHK-Grosshandel diese Transportkostensteigerungen nicht weitergeben können, kann er jetzt Mithilfe eines effizienteren Bestellmanagements die Lager-Auslastung optimieren. Dazu dient, stärker als bisher, das ARGE EDI-Clearing Center in Zusammenarbeit mit nexMart.

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